SkF sucht "RiVer"-Fahrer

Auch darauf können sich die „RiVer“-Kinder beim SkF Recklinghausen e.V. verlassen: Sie werden zu den Gruppentreffen von zu Hause abgeholt und nachher wieder zurückgebracht. Damit das auch in Corona-Zeiten klappt, sucht der SkF dringend ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer.

Aufgrund der Pandemie können aktuell nur zwei Kinder in einem Auto transportiert werden. Es sind also mehr Fahrten notwendig als sonst. Die Mädchen und Jungen nehmen am RiVer-Projekt von SkF und Caritasverband Recklinghausen für Kinder von psychisch kranken Eltern teil. „Der Transport ist eine verantwortungsvolle Aufgabe“, betont SkF-Sozialarbeiterin Marlene Freundlieb. Die Fahrer seien Teil des Erfolgskonzepts. „Die Mädchen und Jungen erleben Verlässlichkeit, weil sie immer abgeholt und nachher zurückgebracht werden.“

Für die Treffen der Jungengruppe an jedem letzten Donnerstag im Monat sucht der SkF eine Fahrerin/ einen Fahrer. Die Grundschul-Kindergruppe benötigt eine Reserve-Kraft, die dienstags zum Beispiel bei Krankheit und Urlaub einspringen kann. Die Fahrten innerhalb Recklinghausens finden ab etwa 15 Uhr bis in den frühen Abend statt. Benötigt wird ein Auto-Führerschein (Führerscheinklasse B). Das Fahrzeug stellt der SkF, es kann auch das eigene Auto genommen werden.

Info: Interessierte melden sich bei Marlene Freundlieb, RiVer-Koordinatorin beim SkF, Tel. 0151/ 42480682; E-Mail marlene.freundlieb@skf-recklinghausen.de