13.02.2024
Erfolgreicher Adventskalender: 21.000 Euro für Recklinghäuser Familien und Kinder
Das Ergebnis der diesjährigen Adventsaktion der Soroptimisten Recklinghausen war wieder fulminant. Die Tafel freut sich über eine Großspende.
Das Ergebnis der diesjährigen Adventsaktion der Soroptimisten kann sich mehr als sehen lassen: Bei der Aktion hat der Soroptimisten Club Recklinghausen 5.000 Kalender für den guten Zweck verkauft und so 21.000 Euro eingenommen. Diese beachtliche Summe kommt jetzt Recklinghäuser Familien und Kindern zugute.
Drei Einrichtungen haben die Recklinghäuser Soroptimistinnen als Begünstigte ausgewählt: die Stadtranderholung der AWO in der Mollbeck, den Kinder- und Jugendtreff „WiLmA“ und die „Recklinghäuser Tafel“ in Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen e.V. Die drei Einrichtung teilen sich die Summe. Jede erhält 7.000 Euro.
Käufer konnten Gutscheine vieler Sponsoren gewinnen
„Mit dem Erlös möchten wir über diese Einrichtungen Kindern ein paar glückliche Wochen schenken und Familien unterstützen“, erklärt Gabriele Koller, Präsidentin des Soroptimist Clubs Recklinghausen.
Die Soroptimistinnen sind ein Club berufstätiger Frauen. Der Name lässt sich übersetzen als „Schwestern, die das Beste wollen“. Der Recklinghäuser Adventskalender gehört mittlerweile zu den vorweihnachtlichen Adventstraditionen in der Stadt. Seit 15 Jahren verkauft der Club den durch Sponsoren finanzierten Kalender für wechselnde gute Zwecke. An der Ausgabe 2023 haben sich wieder mehr als 100 Sponsoren aus dem Kreis Recklinghausen beteiligt. Käuferinnen und Käufer des Kalenders konnten sich über zahlreiche Gutscheine und die Teilnahme an attraktiven Verlosungen freuen – eine lohnende Investition für den guten Zweck
Spende sichert den Betrieb der "Recklinghäuser Tafel"
Bei der Übergabe der symbolischen Spendenschecks im Parkhotel Engelsburg bedankte sich Tafel-Koordinator Daniel Ruppert und sagte: „Die Recklinghäuser Tafel freut sich sehr über die großzügige Spende der Soroptimistinnen. Mit der Spende können wir einen Teil der laufenden Kosten des Betriebs der Recklinghäuser Tafel absichern. Mieten, Energiekosten, Treibstoffe, Verbrauchsmaterial und der tägliche Verschleiß müssen durch Spenden finanziert werden.“